Highspeed-Internet für Schulen in Würzburg und in der Region

Glasfaser Schulen

Die Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV) hat zusammen mit der iWelt 27 Schulen in Stadt und Landkreis mit leistungsstarken Glasfaseranschlüssen und Internetzugängen mit Übertragungsraten bis zu einem Gigabit pro Sekunde ausgestattet. Als eine der letzten Schulen ging die Grundschule Stadtmitte/Bechtolsheimer Hof ans Netz. Dort stellten Oberbürgermeister Christian Schuchardt, Schulbürgermeisterin Judith Jörg, WVV-Geschäftsführer Thomas Schäfer sowie iWelt-Geschäftsführerin Dr. Sarah Wolff das Projekt vor.

Hervorgegangen ist das Projekt aus einer Ausschreibung der Stadt Würzburg im Rahmen des Förderprogramms „Glasfaseranschlüsse und WLAN-Infrastruktur für öffentliche Schulen, Plankrankenhäuser und Rathäuser“. Die Förderung ist Teil des Bundesförderprogramms zum Breitbandausbau in Deutschland.

Stabile Netzverbindungen

Glasfaser gilt als Grundlage für eine zukunftssichere und schnelle Kommunikation. Dies gilt im Besonderen für Schulen und andere Ausbildungsinstitutionen. Gerade die Corona-Krise habe gezeigt, wie wichtig stabile und sichere Netzverbindungen sind.

„Gerade dann, wenn viele Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte gleichzeitig mit ihren Tablets, Notebooks und Smartphones auf das Netz zugreifen und große Datenmengen up- und downloaden, ist eine solche Datenverbindung notwendig, um einen reibungslosen Unterrichtsverlauf zu gewährleisten,“ so Oberbürgermeister Christian Schuchardt.

WVV-Geschäftsführer Thomas Schäfer hob die gute Zusammenarbeit mit der iWelt bei der Realisierung des Projektes hervor: „Auf den letzten Metern bis zum Endkunden sind es die kommunalen Versorger und ihre Partner der Vorreiter im Glasfaserausbau. Der Aufbau netzgebundener Infrastrukturen gehört zu ihren Kernkompetenzen.“

Kommunale Unternehmen als Schrittmacher

Mit WVV und iWelt arbeiten zwei Unternehmen zusammen, die beide kommunale Wurzeln und einen starken regionalen Bezug haben. Besonders abseits der Ballungsräume sind es diese kommunal geprägten Unternehmen, die den Glasfaserausbau als Teil der Daseinsvorsorge flächendeckend vorantreiben.

Folgende Schulen wurden an das Glasfasernetz angeschlossen: Röntgen-Gymnasium, Siebold-Gymnasium, Riemenschneider-Gymnasium, Klara-Oppenheimer-Schule, Berufliches Schulzentrum für Wirtschaft und Datenverarbeitung Würzburg,  Wirsberg-Gymnasium, Friedrich-Koenig-Gymnasium, Goethe-Kepler-GS, Josef-Greising-Schule, Pestalozzi-MS, Wirtschaftsschule, David-Schuster-Realschule, Mönchbergschule (GS und MS), Leonhard-Frank-GS, Steinbachtal-Burkarder-GS, Leonhard-Frank-Grundschule, Walther-GS, Josef-GS, MS Zellerau, Max-Dauthendey-GS, GS Lengfeld, GS Versbach, Wolffskeel-Realschule, GS Stadtmitte, Gustav-Walle-GS, Gustav-Walle-MS.